displacement-Effekt
sprunghafter Anstieg der Staatsausgaben aufgrund krisenhafter Ereignisse (Kriege), die dann aber nach deren Beendigung nicht wieder auf das Ausgangsniveau zurückkehren. Die Nationalökonomen A. T. Peacock und J. Wiseman erklärten 1967 mit dem d. den säkularen Anstieg der Staatsausgaben. Wird z.B. von H. C. Recktenwald bestritten.
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