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Niveauvariation des Produktionsprozesses

bei gegebener Technologie und gegebenem Faktoreinsatzverhältnis die Erhöhung (od. Senkung) der Faktoreinsatzmengen (Inputs). Ist die Produktionsfunktion homogen, dann spricht man bei Homogenität vom Grade 1 von gleichbleibenden Niveaugrenzerträgen oder konstanten Skalenerträgen ; bei Homogenität vom Grade größer 1 von zunehmenden Niveaugrenzerträgen oder zunehmenden Skalenerträgen und bei Homogenität vom Grade kleiner 1 von abnehmenden Niveaugrenzerträgen oder abnehmenden Skalenerträgen. Bei limitationalen Produktionsfunktionen bzw. -prozessen gilt entsprechendes, sofern die Produktion in effizienten Punkten erfolgt, also kein eingesetzter Faktor sich im Überschuß befindet. Häufig ist bei letzteren jedoch der Fall der Linear-Limitationalität, ein Fall konstanter Skalenerträge.

 

 


 

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