Wahlparadoxon
von den Franzosen Condorcet und Borda erbrachter und von K. J. Arrow 1951 wieder aufgegriffener Nachweis, wonach Mehrheitsentscheidungen durch demokratische Abstimmung über individuelle Präferenzen zu widersprüchlichen (intransitiven) sozialen Präferenzen führen. Vgl. Arrow -Paradoxon.
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