Cobb-Douglas-Funktion
1928 von C. W. Cobb und P. H. Douglas entwickelte Produktionsfunktion von der algebraischen Form:
, worin O der Output , a eine Maßstabsgröße, v1,2 die Produktionsfaktoren , m1,2 die partiellen Produktionselastizitäten (Elastizitäten) sind; es gilt m1 + m2 = 1 sowie m1, m2 >
0. C. hat besondere Eigenschaften: periphere Substitutionalität, lineare Homogenität (Homogenitätskriterium), Substitutionselastizität (Elastizitäten) von 1, diese impliziert eine konstante Einkommensverteilung (adding up-Theorem), weswegen die Cobb-Douglas-Funktion die Arten der Neutralität des technischen Fortschritts (technischer Fortschritt) nicht zu differenzieren vermag. Spielt wg. ihrer Eigenschaften in der Volkswirtschaftslehre eine besondere Rolle.
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