Edinburgh-Regel
von J. Mill aufgestellte Regel für die Besteuerung, nach der die relative ökonomische Situation der Besteuerten nicht verändert werden soll. E. widerspricht dem Prinzip der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit (Finanzwissenschaft,
3. , a)) wie auch einer Berücksichtigung des Nutzens , der durch öffentliche Ausgaben (Ausgaben , I.,
3.) entsteht.
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