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gesamtwirtschaftliche Güternachfrage

siehe unter Endnachfrage siehe unter gesamtwirtschaftliche Endnachfrage siehe unter gesamtwirtschaftliche Nachfrage in der Makroökonomik :
1. die insgesamt in einer Volkswirtschaft (Wirtschaft) geplante oder tatsächliche Nachfrage nach Gütern. Die g. (YD) besteht aus folgenden Komponenten: Nachfrage der privaten Haushalte (Haushalt,
1.) nach Konsumgütern (C) (Güter), Nachfrage der Unternehmen (Betrieb, I.,
1.) nach Investitionsgütern (Bruttoinvestition: Ib) (Güter , Investition), Staatsausgaben bzw. Staatskonsum (CG) und Nachfrage des Auslandes nach inländischen Gütern (X) (Export):            
gesamtwirtschaftliche Güternachfrage

. Die g. leitet sich aus dem Nationalen Produktionskonto, Passivseite, her.
2. Wert aller Güter, die innerhalb eines bestimmten Zeitraumes in einer Volkswirtschaft erzeugt, aber in der gleichen Zeit nicht im Produktionsprozeß als Vorleistungen verbraucht werden, erhöht um den Import . g. ist in der Keynesschen Theorie zentrale Größe zur Erklärung der Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität.

 

 


 

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