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Transplantechnik

Abbildungsverfahren zu einem Netzplan (Netzplantechnik), bei dem die im Netzplan geordneten Aktivitäten und Puffer(mengen oder -zeiten) durch ein Balkendiagramm wiedergegeben werden. Z.B. bei der Planung der Kapazitätsauslastung werden die im Netzplan erfaßten Größen auf die vorhandene Kapazität projiziert. Die Balkenbreite gibt die Kapazität pro Zeiteinheit an, so daß für jede Netzplanaktivität die Kapazitätsbeanspruchung bei gegebener Zeit erkennbar ist. Die T. ist besonders bei fortlaufendem Auftragswechsel mit unterschiedlicher Kapazitätsbeanspruchung vorteilhaft, weil Anpassungen wg. überhöhter Anforderungen durch Aktivitätsverschiebungen mit Puffer und/od. durch Strecken, Stauchen oder Teilen von Aktivitäten vornehmbar sind.

 

 


 

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