freie Liquiditätsreserven
frei verfügbare Mittel der Banken, die jederzeit in Zentralbankgeld umgewandelt werden können; deshalb auch ,potentielles Zentralbankgeld‘ genannt. Zu den f. zählen: Überschußreserven an Zentralbankgeld, inländische Geldmarktpapiere , unausgenutzte Rediskontkontingente . Die Abgrenzung der f. ist von der Deutschen Bundesbank öfters geändert worden. Bis 1973 praktizierte die Bundesbank eine Steuerung der Geldmenge über die Beeinflussung der freie Liquiditätsreserven
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