neoklassische Produktionsfunktion
Sammelbegriff für meist makroökonomische (Makroökonomik) Produktionsfunktionen mit folgenden Eigenschaften: Substitutionalität der Inputs ; Homogenität vom Grade 1 (constant returns of scale); positive Grenzproduktivitäten der Faktoren (Ertrag); diese sind zudem abnehmend. Wenn die Faktoren nach ihren Grenzproduktivitäten entlohnt werden, erlaubt die neoklassische Produktionsfunktion Aussagen über die Einkommensverteilung (adding up-Theorem). Entscheidend sind dabei die partiellen Produktionselastizitäten (Elastizitäten). Wichtige n. sind die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion , die CES -Funktion und VES -Funktion. S. Produktionsfunktion .
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