Zufallsauswahl
allgemein die Auswahl von Stichprobenelementen mit Hilfe eines geeigneten Zufallsvorganges (z.B. mit Hilfe einer Urne, Zufallszahlen). Ein Beispiel: Aus den N Elementen der interessierenden Grundgesamtheit soll eine Stichprobe vom Umfang n gezogen werden. Dabei hat jede Einheit vor der Durchführung des Z. die gleiche Wahrscheinlichkeit , ausgewählt zu werden. Man unterscheidet Z. mit und ohne Zurücklegen. Bei einer Z. mit Zurücklegen kann eine bestimmte Einheit mehrfach ausgewählt werden, bei einer Z. ohne Zurücklegen nur einmal.
|