Euro Commercial Paper
auf dem Euromarkt (Eurodollarmarkt) infolge der Securitisation aufgekommenes kurzfristiges Geldmarktpapier, das von erstklassigen Nichtbanken emittiert (Emission) wird, wobei mit Banken eine mittel- oder langfristige Plazierungsvereinbarung (Plazierung) getroffen wird. E. erhalten i.Ggs. zu den Euronotes keine offizielle Absicherung in Form einer Übernahmegarantie seitens der Bank für den Fall einer Nichtplazierung (Non-Underwritten-Facilities). Das 1989 ausstehende Volumen der an Inlandsmärkten begebenen E. betrug über 700 Mrd US-$.
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