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Güternachfrage


1. Gütermenge (q), die private Haushalte (Haushalt,
1.) durch Verausgabung ihres Einkommens (y) auf dem Gütermarkt erwerben (qd). In der Haushaltstheorie wird die Abhängigkeit der Güternachfrage eines Gutes (
Güternachfrage

) von den Bestimmungsgründen: Güterpreise (pi), Einkommen (y), Vermögen (w), Präferenzstruktur (u), Erwartungen (e) anhand der Nachfragefunktion (Haushaltstheorie):
Güternachfrage

= f(pi, y, w, u ,e) erklärt. G. bildet mit dem Güterangebot der Unternehmen (Betrieb, I.,
1.) und dem Marktpreis die konstitutiven Merkmale des Gütermarktes (siehe auch Markt).
2. gesamtwirtschaftliche Güternachfrage, siehe auch gesamtwirtschaftliche Güternachfragefunktion .

 

 


 

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