Wettbewerb
In der Wirtschaftssoziologie: competition, [1] allgemein eine geregelte Interaktion, deren Teilnehmer ein Ziel oder Gut anstreben, das nicht allen zugleich zuteil werden kann (z.B. sportlicher Wettkampf, Ausschreibung einer Berufsposition). Der Wettbewerb ist eine Form friedlichen Kampfes.
[2] In der Ökonomie wird Wettbewerb zumeist als Konkurrenz bezeichnet.
Wettbewerbsrecht
siehe unter Konkurrenz vielgestaltige Verhaltensweisen mehrerer von einander unabhängiger Wirtschaftssubjekte auf einem für sie zugänglichen Markt , um Ziele zu Lasten der Konkurrenten zu erreichen. Folge des W. ist eine ständige Verbesserung ökonomischer Leistung. W. als Leistungs-w. ist das Ordnungsprinzip einer Marktwirtschaft , der durch das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung gesichert und durch das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb eingeschränkt werden soll. S. Wettbewerbstheorie ,
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