Empfindlichkeitskoeffizient der Einkommensverteilung
siehe unter Coefficient of Sensitivity of Income Distribution von N. Kaldor (1957) so benannter Faktor, der die Höhe der Gewinnquote und Lohnquote in der Theorie der Einkommensverteilung (Einkommensverteilungstheorie) aus dem Kreislauf (Wirtschaftskreislauf) erklärt. E. ist aus den Sparquoten der Bezieher von Gewinn- und Lohneinkommen (Einkommen) gebildet, die damit neben der Investitionsquote hauptsächliche Erklärungsgrößen der Einkommensverteilung auf Lohn- und Gewinneinkommen sind.
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