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Cash flow

(engl. Bargeldfluß) Kennzahl des Gewinnanteils einer Periode, der zur (Selbst)Finanzierung von Investitionen sowie zur Gewinnausschüttung eingesetzt werden kann.


1. in der Wirtschaftlichkeitsrechnung des Unternehmens (Betrieb, I.,
2.) bei der Kostenvergleichsrechnung der Einnahmeüberschuß (Einnahme) pro Periode; deshalb wird die Überschußfinanzierung auch als c.-Finanzierung bezeichnet.
2. absolute Bilanzkennzahl in unterschiedlicher Formulierung, die entweder eine Aussage über eigenerwirtschaftete Mittel macht oder über die Ertragskraft der Unternehmung, ohne bilanzpolitische Verschleierung der tatsächlichen Gewinnentwicklung, wie der in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Jahresgewinn. Hierfür gibt es unterschiedliche Versionen.
3. Rentabilitätskennzahl, die über die Finanzkraft der Unternehmung aussagt, indem z.B. der c. in Beziehung zu den Erlösen gesetzt wird (c.-Umsatzrentabilität) oder auch zu den Verbindlichkeiten , wenn die Fähigkeit des Unternehmens, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, ermittelt werden soll.

 

 


 

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