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dynamischer Wettbewerb


1. bezeichnet in der Preistheorie (Preisbildung) und Wettbewerbstheorie im Unterschied zum Marktgeschehen und-ergebnis der vollständigen Konkurrenz, dem statischen Gleichgewicht (Gleichgewicht, statische Analyse), den dynamischen Wirtschaftsprozeß von Vorstoß und Verfolgung (workable competition).
2. Kennzeichnung von Wettbewerbshandlungen. Ändern Konkurrenten innerhalb eines Beobachtungszeitraumes zumindest einen, u. zw. denselben Aktionsparameter (Preis, Produkt, o.a.), besteht d. auf dem Markt i. Ggs. zum stationären Wettbewerb mit Konstanz der Aktionsparameter.
3. insbesondere in der Absatzwirtschaft die Antriebskraft für die vier Phasen des Lebenszyklus eines Produktes: Experimentierung oder Einführung, Expansion oder Durchdringung, Reife, Stagnation oder Degeneration.

 

 


 

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