Banker’s Rule
siehe unter current ratio liquiditätsorientierte (Liquidität) Deckungsregel der betriebswirtschaftlichen (Betriebswirtschaftslehre) Finanzwirtschaft, die zwischen Umlaufvermögen und kurzfristigen Verbindlichkeiten ein Verhältnis von 2 : 1 verlangt, d.h. die Hälfte des Umlaufvermögens soll langfristig finanziert (Finanzierung) werden. Wird vor allem von Banken als Anforderung an Kreditnehmer verlangt, deshalb B. genannt. B. entspricht der theoretisch nicht zu begründenden und in der Literatur weitgehend abgelehnten Finanzierungsregel, wonach das working capital den kurzfristigen Verbindlichkeiten entsprechen soll.
|