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Arbeitssicherheit und Unfallschutz


Inhaltsübersicht
I. Historische Entwicklung
II. Aktuelles Arbeitsschutzgesetz
III. Unfallforschung
IV. Interventionen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit

I. Historische Entwicklung


Bereits die preußische Allgemeine Gewerbeordnung von 1845 verpflichtete die Gewerbetreibenden zur Rücksichtnahme auf die Gesundheit der Beschäftigten; als Ausgangspunkt eines modernen Arbeitsschutzes kann allerdings die Bismarck, \'sche Sozialgesetzgebung gelten. Mit dem Unfallversicherungsgesetz von 1884 erhielt der Arbeitsschutz erstmals eine institutionelle Grundlage: der Schadensersatz für einen Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit wird seither bei der Berufsgenossenschaft (BG) geltend gemacht. In der Bundesrepublik besteht ein zweigliedriges öffentlich-rechtliches System zur Sicherstellung des Arbeitsschutzes, das neben dem Staat den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung Rechtsetzungs- und Überwachungsbefugnisse einräumt (sog. duales System).

II. Aktuelles Arbeitsschutzgesetz


Während die klassische Aufgabe des Arbeitsschutzes in der Verhinderung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten besteht, beinhaltet die Umsetzung der EG-Richtlinie 89/391/EWG im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) von 1996 ein weitreichenderes Begriffsverständnis, wonach Maßnahmen des Arbeitsschutzes darüber hinaus die menschengerechte Gestaltung der Arbeit beinhalten. Damit gerät neben der Pathogenese die Salutogenese (Antonovsky,  1987), also die Frage danach, welche Arbeitsbedingungen die Gesundheit erhalten und fördern, in den Fokus des Interesses. Die bisher vernachlässigten psychischen und sozialen Gesichtspunkte (Ruppert,  1995) erhalten hierdurch eine höheres Gewicht. Dieser Paradigmenwechsel steht in Einklang mit der Forderung der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (1993), das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden der Arbeitnehmer bei allen beruflichen Tätigkeiten in größtmöglichem Umfang zu fördern.
Um dies zu gewährleisten, hat der Arbeitgeber eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung durchzuführen. Ferner besteht eine Verpflichtung zur Überprüfung der Wirksamkeit abgeleiteter Maßnahmen. Eine Gefährdung kann sich ergeben durch:

-

die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes,

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physikalische, chemische und biologische Einwirkungen,

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die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, insbesondere von Arbeitsstoffen, Maschinen, Geräten und Anlagen sowie den Umgang damit,

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die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken,

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unzureichende Qualifikation und Unterweisung von Beschäftigten.


Die Vorgehensweise zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilungen wird nicht vorgeschrieben, für unterschiedliche Branchen werden von den Berufsgenossenschaften Handlungshilfen, teilweise auch EDV-gestützt, angeboten (eine Übersicht hierzu bietet Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG),  2000). Kritisch angemerkt werden muss allerdings, dass keine ausreichenden Evaluationen dieser Instrumente vorliegen.

III. Unfallforschung


Arbeitsunfälle werden definiert als „ eine mit der betrieblichen Organisation unmittelbar verbundene, ungewollte und unerwartete Störung des Normalablaufs der Arbeitsvorgänge, die in der Regel durch das Zusammenwirken innerer und äußerer Ursachenfaktoren technischer, physischer, psychischer oder sozialer Natur hervorgerufen wird und zu einem Körperschaden führt “ (Hoyos,  1987, S. 584). Die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ging in den letzten Jahren kontinuierlich zurück. Während sich im Jahr 1992 33 meldepflichtige Arbeitsunfälle je einer Million Arbeitsstunden ereigneten, sank diese Quote bis auf 25,9 im Jahre 1997 (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG),  1999). Dabei ist die Verteilung der Arbeitsunfälle auf die verschiedenen Wirtschaftszweige sehr unterschiedlich – mit den höchsten Werten im Bauwesen (101,1), gefolgt von der Holzwirtschaft (82,9).
Mit der Unfallentstehung beschäftigen sich unterschiedliche Theorien und Modelle, mit jeweils unterschiedlichen Implikationen für die Unfallverhütung und -erfassung (Brown,  1995). Der Begriff der Unfällerpersönlichkeit wurde von Marbe (Marbe,  1926) eingeführt und bezeichnet Personen mit einer Disposition zu Verhaltensweisen, die mit einem erhöhten Unfallrisiko einhergehen. Als Beleg hierfür wurde der empirische Befund aufgeführt, dass ein hoher Prozentsatz von Unfällen (30 – 70%) auf einen geringen Anteil der Betroffenen (10%) entfällt (z.B. Burkhart,  1970). Zusammenfassend urteilen sowohl Hoyos (Hoyos,  1980) als auch McKenna (McKenna,  1983) über das Konzept des „ Unfällers “ , dass zwar vielfältige Belege für einen Zusammenhang zwischen Personmerkmalen und Unfällen vorliegen, jedoch die Personbedingungen weder stets wirksam noch unabhängig von Umweltvariablen sind. Eine integrierende Betrachtung der menschlichen, technischen, organisatorischen, sozialen und situativen Komponenten leisten systemorientierte Modelle (z.B. Hale, /Glendon,  1987; Zimolong,  1996), die somit Unfälle und Erkrankungen multifaktoriell erklären. Wenninger (Wenninger,  1999, S.112) stellt methodische Ansatzpunkte zur prospektiven und retrospektiven Analyse von Mängeln in Arbeitssystemen vor, die mit diesen systemorientierten Vorstellungen kompatibel sind:

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Unfallschwerpunktanalysen: längerfristige systematische Analyse von Daten bei ausgewählten Arbeitsplätzen und Tätigkeitssequenzen (Burkhart,  1992).

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Analyse des potenziellen Zusammentreffens von Mensch und Gefahr und der Dysfunktionen in Mensch-Maschine-Umwelt-Systemen anhand von Prüf- und Checklisten, Gefahren- und Ablaufstudien, Ausfalleffektanalysen sowie Störfallablauf- und Fehlerbaumanalysen (Ruppert,  1996; Zimolong,  1996).

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Analyse von Handlungsfehlern z.B. anhand der INRS-Methode (z.B. Binder, /Almeida, de, /Monteau,  1999), des DEPOSE-Modells sowie des Fischgräten- oder Ishikawa-Modells (Wenninger, /Gstalter,  1995).

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Sicherheitsanalysen, die das menschliche Verhalten in den Mittelpunkt von Analyse und Diagnose stellen (z.B. FSD; Hoyos, /Ruppert,  1993).


IV. Interventionen zur Erhöhung der Arbeitssicherheit


Eine Gewährleistung bzw. Erhöhung der Arbeitssicherheit kann durch arbeitsgestalterische Maßnahmen sowie personenbezogene Maßnahmen erreicht werden. Bei der Maßnahmenplanung muss die vorrangige Bedeutung der Gefahrenbeseitigung bzw. -abkapselung entsprechend der Hierarchie der Maßnahmen zur Arbeitssicherheit (Skiba,  1991, S. 38) berücksichtigt werden. Eine Optimierung dieser Interventionen wird durch ein Integriertes Gesundheits- und Sicherheitsmanagement angestrebt.
Arbeitssicherheit und Unfallschutz
Abb. 1: Hierarchie der Arbeitssicherheitsmaßnahmen (nach Skiba,  1991).

1. Arbeitsgestalterische Maßnahmen


Zur Gefahrenbeseitigung und -abkapselung stehen vielfältige technische Maßnahmen zur Verfügung (vgl. Hartung,  1997). Die sicherheitsförderliche ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen beinhaltet darüber hinausgehend auch organisatorische Maßnahmen wie die Arbeitszeitgestaltung und -zergliederung sowie die Entlohnungsform (Kirchner,  1997). Sicherheitsrelevante Einflussgrößen sind in diesem Kontext der Zeitdruck und die Überforderung (zusammenfassend Wenninger,  1996). Bei der Implementierung arbeitsorganisatorischer Veränderungsprozesse ist die Vermeidung arbeitsorganisatorischer Probleme von besonderer Bedeutung, da diese Umstrukturierungen mit einem Rückgang sicherheitsrelevanter Kommunikation und der Absicht, sich sicherheitsgerecht zu verhalten, einher gehen (Edelmann, /Benz, /Sonntag,  2000). Im Sinne des erweiterten Arbeitsschutzes konnten die positiven Auswirkungen gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen mit erhöhten Regulationsanforderungen und geringen psychischen Belastungen nachgewiesen werden (bspw. Leitner,  1999).

2. Personenbezogene Maßnahmen


Personenbezogene Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit fokussieren die Verhaltensmodifikation, die Sicherheitsmotivation und die Einstellungsänderung, um einen kompetenten Umgang mit arbeitsgestalterisch nicht zu beseitigenden Gefahren zu gewährleisten. Dabei können vielfältige Ansätze gewählt werden, die ihre volle Wirksamkeit erst in einer geeigneten Kombination erzielen.
Trainingsmaßnahmen und Unterweisung: Rechtliche und normative Vorgaben verpflichten Unternehmen, die Beschäftigten über die bei ihrer Arbeit auftretenden Gefahren sowie über Maßnahmen zu ihrer Abwendung zu informieren. Als problematisch muss beurteilt werden, dass bei Unterweisungen oftmals tätigkeitsbezogene Risikopotenziale nicht berücksichtigt werden (Hoyos, /Ruppert,  1993). Auch für die Durchführung effektiver Trainingsmaßnahmen erweist sich die Analyse von Unfall- und Gefährdungsschwerpunkten als sinnvoll (Burkhart,  1992).
Sicherheitskampagnen: Experimentelle Überprüfungen der Wirksamkeit von Sicherheitskampagnen liegen bspw. für Sicherheitsfilme (Trimpop, /Zimolong,  1991) und Sicherheitsplakate (Laner, /Sell,  1960) vor. Allerdings wird die Übertragbarkeit derartiger Maßnahmen über den Entwicklungskontext d.h. die jeweilige Betriebseinheit hinaus in Frage gestellt.
Rückmeldung: Durch eine geeignete Rückmeldung über die Verbreitung sicherheitsrelevanter Verhaltensweisen gelingt es, das Zielverhalten zu stärken. So konnten die Tragequoten von Schutzbrillen und Atemmasken infolge entsprechender Rückmeldungen durch Vorgesetzte und Schautafeln auf 100% gesteigert werden (Komacki, /Barwick, /Scott,  1978).
Modifikation des Führungsverhaltens: Bei der Implementierung einer Sicherheitskultur im Unternehmen kommt den Führungskräften eine zentrale Bedeutung zu. Wenninger und Nold (Wenninger, /Nold,  1995) stellen ein Weiterbildungskonzept „ Psychologie der Arbeitssicherheit “ für Führungskräfte vor, das auf der Kenntnis-, Motivations- und Interessenebene evaluiert wurde, und erörtern spezifische Probleme bei der Durchführung der Seminare.
Anreizsysteme: Ferner kommen monetäre Anreizsysteme im Arbeits- und Gesundheitsschutz zur Anwendung. Dabei kann es sich um Einzel- und Gruppenprämien als Geld- und Sachprämien für Kriterien wie beispielsweise Unfallfreiheit in einem definierten Zeitraum handeln (z.B. Bartels,  1978). Weiterhin wird kritisch diskutiert, ob monetäre Anreize nicht eher zu einer verringerten Meldebereitschaft der Stelleninhaber führen, ohne dabei die Unfall- und Verletzungszahlen wirklich zu verringern. Gestaltungsgrundsätze für monetäre Anreizsysteme, die dies verhindern sollen, werden von Fritsche (Fritsche,  1996) vorgestellt.

3. Integriertes Gesundheits- und Sicherheitsmanagement


Eine Koordination arbeitsgestalterischer und personenbezogener Interventionen zur Gewährleistung und Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Unfallschutzes leisten Ansätze des integrierten Gesundheits- und Sicherheitsmanagements (Adams,  1995; Elke,  2000). Zielsetzung ist es, den Arbeits- und Gesundheitsschutz in die betrieblichen Strukturen zu integrieren und ihn als Bestandteil der Unternehmenskultur zu etablieren. Eine fundierte Beurteilung der Umsetzung dieses vielversprechenden Ansatzes in der Praxis kann unseres Erachtens allerdings noch nicht geleistet werden.
Literatur:
Adams, H. : Integriertes Management-System für Sicherheit und Gesundheit, München 1995
Antonovsky, H. : Unraveling the mystery of health. How people manage stress and stay well, San Fransisco 1987
Bartels, K. : Die Wirksamkeit von Arbeitssicherheitsprämien, in: Die Berufsgenossenschaft, 1978, S. 214 – 220
Binder, M. C. P./Almeida, I. M. de/Monteau, M. : Anthropotechnological analysis of industrial accidents in Brazil, in Bulletin of the World Health Organization, Jg. 77, 1999, S. 1008 – 1016
Brown, I. : Accident reporting and analysis, in: Evaluation of human work. A practical ergonomics methodology, hrsg. v. Wilson, J. R./Nigel Corlet, E., 2. A., London 1995, S. 969 – 992
Burkhart, F. : Arbeitsicherheit, in: Handbuch der Psychologie. Band 9. Betriebspsychologie, hrsg. v. Mayer, A./Herwig, B., Opladen 1970, S. 385 – 415
Burkhart, F. : Lernprozesse zur Arbeitssicherheit. Fünf-Stufen Methode zur Verhaltensbeeinflussung an Unfallschwerpunkten, Grävenwiesbach 1992
Edelmann, M./Benz, D./Sonntag, K. : Belastungen, Beanspruchungen und Ressourcen bei innerbetrieblichen Veränderungsprozessen, in: Psychologie der Arbeitssicherheit. Beiträge zur Förderung von Sicherheit und Gesundheit in Arbeitssystemen. 10. Workshop 1999, hrsg. v. Musahl, H. P./Eisenhauer, T., Heidelberg 2000, S. 282 – 285
Elke, G. : Management des Arbeitsschutzes, Wiesbaden 2000
Fritsche, W. : Anreizsysteme, in: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Handwörterbuch verhaltenswissenschaftlicher Grundbegriffe, hrsg. v. Wenninger, G./Hoyos, C. Graf, Heidelberg 1996, S. 505 – 515
Hale, A./Glendon, A. I. : Individual behavior in the control of danger, Amsterdam 1987
Hartung, P. : Arbeitsschutz – technische Maßnahmen, in: Handbuch Arbeitswissenschaft, hrsg. v. Luczak, H./Volpert, W., Stuttgart 1997, S. 823 – 830
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG), : BGZ-Report 2/99. Arbeitsunfallstatistik, Sankt Augustin 1999
Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG), : BGZ-Report 5/2000. Gefährdungsbeurteilung. Unterstützung der Betriebe bei der Gefährdungsbeurteilung durch die gewerblichen Berufsgenossenschaften, Sankt Augustin 2000
Hoyos, C. Graf : Psychologische Unfall- und Sicherheitsforschung, Stuttgart 1980
Hoyos, C. Graf : Verhalten in gefährlichen Situationen, in: Enzyklopädie der Psychologie. Band D, III, 1. Arbeitspsychologie, hrsg. v. Kleinbeck, U./Rutenfranz, J., Göttingen 1987
Hoyos, C. Graf/Ruppert, F. : Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose (FSD): Entwicklung und Erprobung eines verhaltensorientierten Verfahrens für die betriebliche Sicherheitsarbeit, Bern 1993
Kirchner, H. J. : Arbeitsschutz – administrative, organisatorische und qualifikatorische Maßnahmen, in: Handbuch der Arbeitswissenschaft, hrsg. v. Luczak, H./Volpert, W., Stuttgart 1997
Komacki, J./Barwick, K. D./Scott, L. R. : A behavioral approach to occupational safety: pintpointing and reinforcing safe performance in a food manufactoring plant, in: Journal of Applied Psychology, Jg. 63, 1978, S. 434 – 445
Laner, S./Sell, R. G. : An experiment in the effect of specially designed safety posters, in: Journal of Occupational Psychology, Jg. 34, 1960, S. 434 – 445
Leitner, K. : Kriterien und Befunde zu gesundheitsgerechter Arbeit – Was schädigt, was fördert die Gesundheit, in: Psychologie gesundheitsgerechter Arbeit, hrsg. v. Oesterreich, R./Volpert, W., Bern 1999, S. 63 – 139
Marbe, K. : Praktische Psychologie der Unfälle und Betriebsschäden, München et al. 1926
McKenna, F. P. : Accident proneness: a conceptual analysis, in: Accident Analysis and Prevention, Jg. 15, 1983, S. 65 – 71
Ruppert, F. : Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz als Organisationsaufgabe, in: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Organisationen, hrsg. v. Hoyos, C. Graf/Wenninger, G., Göttingen 1995, S. 41
Ruppert, F. : Sicherheitsdiagnose, in: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Handwörterbuch verhaltenswissenschaftlicher Grundbegriffe, hrsg. v. Wenninger, G./Hoyos, C. Graf, Heidelberg 1996, S. 589 – 598
Skiba, R. : Taschenbuch Arbeitssicherheit, 7. A., Bielefeld 1991
The International Loss Control Institute, : International safety rating system, Loganville 1986
Trimpop, R./Zimolong, B. : Bewirken Sicherheitsfilme Einstellungs- und Verhaltensänderungen? Störvariablen und ihre Kontrollierbarkeit in einer Evaluationsstudie, in: Psychologie der Arbeitssicherheit, hrsg. v. Zimolong, B./Trimpop, R., Heidelberg 1991, S. 211 – 220
Weltgesundheitsorganisation (WHO), : Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (Nachdruck der autorisierten Fassung von 1986), Hamburg 1993
Wenninger, G. : Arbeitszeitgestaltung, in: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Handwörterbuch verhaltenswissenschaftlicher Grundbegriffe, hrsg. v. Wenninger, G./Hoyos, C. Graf, Heidelberg 1996, S. 227 – 236
Wenninger, G. : Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz, in: Arbeits- und Organisationspsychologie. Ein Lehrbuch, hrsg. v. Hoyos, C. Graf/Frey, D., Weinheim 1999, S. 105 – 121
Wenninger, G./Gstalter, H. : Organisatorische Bedingungen für sicheres, gesundheits- und umweltbewußtes Arbeiten, in: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Organisationen, hrsg. v. Hoyos, C. Graf/Wenninger, G., Göttingen 1995, S. 107 – 147
Wenninger, G./Nold, H. : Psychologie der Arbeitssicherheit: ein Weiterbildungskonzept für Führungskräfte, in: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Organisationen, hrsg. v. Hoyos, C. Graf/Wenninger, G., Göttingen 1995, S. 241 – 267
Zimolong, B. : Systemsicherheit und Sicherheitskultur, in: Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Handwörterbuch verhaltenswissenschaftlicher Grundbegriffe, hrsg. v. Wenninger, G./Hoyos, C. Graf, Heidelberg 1996, S. 24 – 34

 

 


 

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