Arbeitszeit und Freizeit
Inhaltsübersicht
I. Zeit-Konzepte
II. Die Verwendung von Lebenszeit
III. Ausblick
I. Zeit-Konzepte
Die Basis für die noch heute geltenden Arbeitszeitnormen wurde mit der Abkehr vom zyklischen und der Hinwendung zum linearen Zeitdenken Ende des 19. Jahrhunderts gelegt: Arbeit wird in Zeit bewertet, Frei-Zeit von Arbeits-Zeit getrennt. Diese duale Zeitstruktur wird für industrialisierte Gesellschaften charakteristisch. Der Begriff Freizeit entstand im 19. Jahrhundert als Gegenstück zur Arbeitszeit. Obwohl das Phänomen an sich keine Erfindung der Moderne ist: bereits im Mittelalter war – vor allem durch religiöse Feiertage – rund ein Drittel des Jahres von Arbeit frei (Garhammer, 1999, S. 65 ff.).
Zeit ist dabei einerseits „ Konstrukt eines Beobachters “ (Luhmann, 1990, S. 114), andererseits „ individuelles und soziales Ordnungsprinzip, durch das fortlaufende Ereignisse und Handlungen miteinander in Beziehung zu bringen sind (?). Zeit ist also, akademisch gesprochen, eine praktische Kategorie und ein Mittel, mit dem wir die individuellen, die natürlichen und die sozialen Möglichkeiten systematisieren und konstituieren. “ (Geißler, 1987, S. 21; Elias, 1984, S. XVIIf.) Angesichts der Entstandardisierung von Arbeit wird die Auseinandersetzung mit Zeit immer wichtiger. Durch ihre fortschreitende Flexibilisierung, wie z.B. die Ausweitung von Betriebszeiten auch auf Sonntage (Rinderspacher, 2000), eröffnen sich zwar individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, aber gleichzeitig verringert sich dadurch das Potenzial an gemeinsam geteilten Freizeitfenstern. Die Aufrechterhaltung und Pflege persönlicher Beziehungen wird erschwert, und es kommt tendenziell zu deren Erosion. Zwei Zeitmuster prägen unsere Gesellschaft: zyklische und lineare Zeitvorstellungen.
1. Zyklische Zeitvorstellungen
Die Orientierung erfolgt hier an periodischen, durch konkrete Vorgänge charakterisierten Abläufen in der Natur (z.B. Jahreszeiten) oder in sozialen Systemen (z.B. religiöse Feiern). Zyklische Zeit variiert nach individueller Zeitwahrnehmung. Absolute Maße sind in dieser Einheit von Arbeit und Leben nicht erforderlich (Geißler, 1999, S. 269). Die Eigenzeitlichkeit dieses Zeitmusters, in dem das Individuum irdischen und sozialen Periodizitäten mehr oder weniger unterworfen ist, lässt den Einzelnen wenig individuellen Gestaltungs- und Planungsspielraum. Alles was war, kommt wieder, die Unterscheidung in Vergangenheit und Zukunft ist unwesentlich; Fortschritt steht daher nicht im Mittelpunkt des Denkens und Handels.
2. Lineare Zeitvorstellungen
Zeit wird hier betrachtet als physikalisches Phänomen, das entlang einer Zeitlinie mit klar definierter Vergangenheit und Zukunft exakt gemessen werden kann. Die Zeit schreitet fort, es gibt Fortschritt. Diese „ mechanische “ Zeit ist homogen, linear fortlaufend, standardisiert und spielt in der industrialisierten Welt eine zentrale Rolle als Koordinationsinstrument und als Ressource. Mit einem linearen Zeitverständnis eng verbunden ist die Vorstellung von grenzenloser Plan- und Kontrollierbarkeit aller Vorgänge im Privat- wie im Erwerbsleben, von gesellschaftlicher und individueller Autonomie, mit der Möglichkeit, sich von Naturereignissen zu lösen und Freiräume zu entwickeln – Fortschritt als „ von Menschen gemacht “ zu begreifen. (Geißler, 1987, S. 57).
Bereits im 16. Jahrhundert orientierten sich zwar die Eliten an der mechanisch-linearen Zeit, doch die ganze „ Tiefe der Gesellschaft erfasst die neue Zeitlogik erst durch die Inklusion der Lohnarbeiter in die Industriearbeit “ (Garhammer, 1999, S. 73). Trotz der seither bestehenden Dominanz der mechanisch-linearen Zeitvorstellung, wurden zyklische Zeitmuster nicht abgelöst: So liegen bestimmte Tätigkeiten (z.B. Organisationsentwicklungsprozesse) in ihrer Zeitlichkeit quer zur linearen Zeitrationalität in Organisationen. Auch im interkulturellen Kontext ist die Beachtung der Eigenzeit der Kulturen von großer Bedeutung.
II. Die Verwendung von Lebenszeit
1. Arbeitszeit a) Definition
Arbeitszeit ist „ die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne Ruhepausen “ inklusive jener Zeiten, die über die normalerweise zu leistende Arbeitszeit hinausgehen, in denen also „ der Arbeitgeber die Freizeit des Arbeitnehmers für seine Zwecke in Anspruch nimmt “ (z.B. Reisezeiten) (Schwarz, /Löschnigg, 2001, S. 436). Den herrschaftstheoretischen Charakter dieses Zugangs betont Simsa (Simsa, 1996, S. 71): Arbeitszeit ist „ Zeit, in der die Verfügungsgewalt über eigene Lebenszeit/Zeiteinteilung an andere abgegeben wird “ . b) Die Entwicklung von Arbeitszeit
Seit der Spaltung von Lebenszeit in Arbeits- und Freizeit hat sich die Jahres- und Wochenarbeitszeit verkürzt: 1965 betrug bspw. die tatsächliche durchschnittliche Wochenarbeitszeit voll Erwerbstätiger in Westdeutschland 48,3 Stunden, 1995 38,1 (Garhammer, 1996, S. 298). Arbeitszeit wurde in Europa lange als kaum gestaltbare Größe gesehen. Erst in den letzten 30 Jahren hat sich eine breite Palette flexibler Arbeitszeitformen entwickelt. Motoren für diese Entwicklung waren einerseits eine zunehmende Individualisierung und steigende Selbstentfaltungsambitionen gepaart mit stärkerer Freizeitorientierung und andererseits die sich daraus ergebende abnehmende Bereitschaft der ArbeitnehmerInnen, sich starren Arbeitszeitsystemen zu unterwerfen (Stengel, /Rosenstiel, von, 2001, S. 278 ff.). Andererseits drängten Arbeitgeberverbände auf eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitszeit (Blum, 1999, S. 35).
Die Flexibilisierung von Arbeitszeit erstreckt sich dabei über das gesamte Lebensalter eines Menschen. Damit ist auch eine Abkehr von der traditionellen Dreiteilung in Bildung, Erwerbsleben und Ruhestand verbunden. Sozialpolitische und arbeitsmarktpolitische Interessen widersprechen einander dabei (Jost, /Höreth, 1997): hier eine längere Lebensarbeitszeit, um die Finanzierung der Pensionen zu gewährleisten, da kürzere Arbeitszeiten, um die Arbeitslosigkeit in Grenzen zu halten. Und während überstundengeplagte ArbeitnehmerInnen um eine regelmäßige, planbare Freizeit kämpfen, wird für immer mehr Arbeitslose die unfreiwillige Freizeit zum wachsenden Problem (Luedtke, 2001).
2. Freizeit a) Definition
„ Die Freizeit weist mithin einen eigentümlichen Zug auf: Sie steht im Gegensatz zur Arbeit und ist dennoch mit den Bedingungen der Arbeitswelt fest zusammengeschlossen “ (Stanko, /Ritsert, 1994, S. 208 f.). Freizeit wird daher meist modelliert vor dem Hintergrund fremdbestimmter Erwerbsarbeit und liegt dann vor, wenn eine Aktivität frei gewählt und um ihrer selbst Willen ausgeführt werden kann (Stengel, 1996, S. 39 ff.). In der Logik dieser Definitionen ist Freizeit „ die Zeitspanne, die übrig bleibt, wenn man die der überwiegend fremdbestimmten Erwerbsarbeit dienende abzieht “ und die „ zumindest potenziell mit einer gewissen Wahlfreiheit verbunden “ ist (Strzelewicz, 1965, zit. in Stengel, 1996, S. 28).
Eine Auflösung der Dichotomie Arbeitszeit – Freizeit versucht Abb. 1. (Opaschowski, 1976, zit. in: Beham, /Huter, /Nowak, 1998, S. 11).
Abb. 1: Duale und dispositionszentrierte Sichtweise von Lebenszeit
- | Determinationszeit (abhängige Zeit): Zeit für fremdbestimmte (Erwerbs-) Arbeit und Befriedigung physiologischer Bedürfnisse. | - | Obligationszeit (gebundene Zeit, Freizeit i.w.S.): Zeit zur Erledigung zweckgerichteter Tätigkeiten, auch Reproduktion. | - | Dispositionszeit (Freizeit i.e.S.): Zeit für selbstbestimmte Initiativen. |
Neben Einflussgrößen wie z.B. persönlichen (Gesundheit, Alter, Geschlecht, Einkommen, Werthaltungen etc.) oder allgemeinen politischen, ökonomischen, kulturellen Faktoren, wird das Freizeitverhalten von Faktoren der Arbeit bestimmt (Agricola, 2001, S. 146ff; Beham, /Huter, /Nowak, 1998, S. 45; Streich, 1994, S. 25).
- | Ein hoher Grad der Selbstbestimmung der Arbeitszeitregelung lässt eine größere Variabilität des Freizeitverhaltens und eine spontanere Teilnahme am Freizeitgeschehen erwarten. | - | Eine höhere Arbeitsbelastung, insbesondere auf psychisch-nervlicher Ebene, führt zu einem höheren Regenerationsbedarf, so dass der Reproduktionsaspekt von Freizeit wieder stärker in den Vordergrund tritt. Untere Hierarchien haben klarer abgegrenzte Arbeitszeiten, sind eher an abstrakte Zeitvorgaben gebunden. Sie sind oft einer höheren Belastung ausgesetzt und nehmen Regenerationszeiten außerhalb der Arbeitszeit nicht als Freizeit wahr. | - | Zwar gelingt es aufgrund des Zusammenhanges von Zeitsouveränität, Zeitvertiefung und hierarchischer Position ManagerInnen auf den höheren Hierarchieebenen leichter, sich zeitlich freizuspielen, aber gerade sie können von Freizeit als individuellem Lebens- und Aktionsraum nur träumen: Je höher in der Hierarchie, desto verschwommener ist die Grenze zwischen Arbeits- und Freizeit. |
Aber auch die in der Arbeitswelt erlernten Handlungsmuster sind in den übrigen Lebensbereichen erwartungsbildend und handlungsleitend. „ Normen, Habitus, Regelungs- und Reglementierungspraxen der Arbeitswelt sind ein Moment des Freizeitverhaltens selbst “ (Stanko, /Ritsert, 1994, S. 208). Konsum und Freizeit werden durchorganisiert. Es entsteht eine nicht zu trennende „ Trias “ von Freizeit, Konsum und moderner Großstadt (König, 1977, zit. in Stengel, 1996, S. 32; Haubl, 1996, S. 200 f.). Doch Beziehungen lassen sich nicht ohne weiteres kommerzialisieren, rationalisieren oder beschleunigen. Im privaten Bereich hat man sich primär nach den Rhythmen der Kinder, des Partners/der Partnerin zu richten oder nach den eigenen Bedürfnissen.
a) Rechtliche Aspekte
Regulierungen der Arbeitszeit haben wesentliche soziale Funktionen: „ für die Sicherheit, Regelmäßigkeit und Planbarkeit der Alltags- und Lebenszeit der Beschäftigten und ihrer Familien. Die Freizeit als soziale Institution hängt am Feierabend, am Jahresurlaub (?), ihre Abgrenzung von der Arbeit an der Abgrenzung des Arbeitsorts vom Haushalt “ (Garhammer, 1999, S. 345). Neben diesem sozialen Gesichtspunkt ist die Regelung der Arbeitszeit zum Schutz der ArbeitnehmerInnen vor der „ übermäßigen Inanspruchnahme seiner Arbeitskraft durch den Arbeitgeber “ (Schwarz, /Löschnigg, 2001, S. 434) und aus Gründen des Wettbewerbs wichtig. Die „ Richtlinie 93/104/EG des Rates vom 23.11.1993 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung “ normiert dazu verbindliche Mindestvorschriften, die von den nationalen Bestimmungen zumeist rigider gestaltet sind (Balze, 2001, S. 4 ff.; Krimphove, 2001, S. 277 ff.). b) ManagerInnen zwischen Arbeits- und Freizeit
Die Praxis des Erwerbsalltags, z.B. jene der TopmanagerInnen zeigt, wie sich Beschäftigte in den konkreten Zeitrahmen organisieren (Kasper, /Scheer, /Schmidt, 2002; Kasper, /Schmidt, 2003):
Umgang mit Zeitnot: ManagerInnen gehen privat und beruflich mit dem Faktor Zeit höchst unterschiedlich um: so gelten im Umgang mit dem Knappheitsfaktor Zeit im Beruf vor allem die Taktiken „ Prioritäten setzen “ und „ Delegieren “ . Weit abgeschlagen folgen die Strategien, Arbeiten gleichzeitig zu erledigen und das Arbeitstempo zu beschleunigen. Um Hilfe zu bitten, ist eine im Berufsfeld eher verpönte Methode.
Abb. 2: Zeittechniken im Betrieb und zu Hause
Ein anderes Bild zeigt sich im familiären Rahmen: Das Erbitten von Hilfe ist hier die gebräuchlichste Problemlösung bei Zeitnot. Schnelleres Arbeiten und Prioritäten setzen sind ebenfalls häufig genannte Techniken.
Flexibilisierung der Familienzeit: Viele Führungskräfte betrachten Familie als flexible Variable: Obschon Familienzeit als Ruhezeit gesehen wird, wird sie zugunsten dringender Anliegen der Organisation ausgehöhlt. Für Ruhe- und Entspannung gibt es keine fixen Termine. Vor allem das Mittlere Management ist oft mehr als zuvor bereit, eigene Zeitvorstellungen den betrieblichen unterzuordnen, zumal diese Zeitanforderungen ja scheinbar in Eigenverantwortung entstehen.
Abb. 3: Dominierende Kennzeichen von Arbeits- und Freizeit c) Formen der Kombination von Arbeits- und Freizeiten
ArbeitnehmerInnen wollen die Lage, Dauer und Verteilung von (Lebens)Arbeitszeit auf ihre eigenen Bedürfnisse abgestimmt wissen, während ArbeitgeberInnen maximale Flexibilität urgieren. Dabei sollen wesentliche Humanisierungsziele (wie Erweiterung des Handlungsspielraums, Erhöhung von Partizipation, Motivation und Arbeitszufriedenheit) sowie ökonomische Ziele (wie Verkürzung der Reaktionszeit und Reduktion von Überstunden) berücksichtigt werden (Salewski, 1999, S. 551). Folgende Parameter sind dabei von Bedeutung (Blum, 1999, S. 48 ff.):
Abb. 4: Flexibilitätsparameter von Arbeitszeit
Starre Arbeitszeitformen können in Voll- oder Teilzeitvarianten auftreten; sie sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet (Blum, 1999, S. 36):
- | Uniformität: gleichförmige Arbeitszeitbedingungen für alle Beschäftigten eines Unternehmens | - | Gleichzeitigkeit: für die Anwesenheit aller Beschäftigten | - | Fremdbestimmtheit: in der Festlegung der Arbeitszeitstrukturen | - | Kongruenz von Betriebs- und Arbeitszeit |
Flexible Arbeitszeitformen zeichnen sich durch individuelle Variationen der o.a. Merkmale aus. d) Arbeitszeitsysteme
In Theorie und Praxis existiert eine Vielfalt variabler Mischformen (Hoff, 2002). Wie ArbeitnehmerInnen diese Formen bewerten, hängt v.a. davon ab, wie gut sie mit den extraorganisationalen sozialen Anforderungen koordiniert werden bzw. wie sie im Sinne der Arbeitszeitkontrolle koordinierbar sind. „ Die durch zeitliche Autonomie bei den Arbeitnehmern ausgelöste Wahrnehmung der Freiheit des Handelns vermindert den wahrgenommenen Unterschied zwischen Arbeit und Freizeit und löst das Gefühl aus, mehr Freizeit zur Verfügung zu haben “ (Hemetsberger, 1997, S. 244). Neben dieser zeitlichen Autonomie ist ein interessanter Arbeitsinhalt für eine positive Sichtweise, für Akzeptanz und für die leistungssteuernde Wirkung der Arbeitszeitsysteme entscheidend:
Abb. 5: Variationen der Arbeitszeit und Zeitkontrolle im Zeitverlauf
Musste der Wunsch nach Veränderung der Arbeitszeit lange Zeit legitimiert werden – etwa durch unabwendbare äußere Ereignisse, wie Betreuung von Kindern, Pflege erkrankter Personen – so ist Arbeitszeitflexibilisierung seit den 1990ern des 20. Jahrhunderts eine betriebliche Selbstverständlichkeit (Hoff, /Weidinger, 2001, S. 173). Physische Abwesenheit ist allerdings verbunden mit dem Verlust der Möglichkeit zur Einflussnahme; Teilzeitmodelle sind für viele Führungskräfte daher eine Utopie (Götz, /Lackner, 1999, S. 57; Straumann, /Hirt, /Müller, 1996; Hafner , 1993, S. 113 f.).
III. Ausblick
Die Vision einer kontinuierlich produzierenden und konsumierenden Gesellschaft und die damit verbundene Dynamisierung arbeitszeitlicher Arrangements haben weitreichende Auswirkungen auf gesellschaftliche und organisationale Prozesse und individuelle Lebensführung:
- | Die Tendenz, Betriebszeiten weiter auszuweiten, wird die Auflösung bisheriger gesellschaftlicher Zeitordnungen beschleunigen und die Synchronisation mit dem außerbetrieblichen Leben – der Freizeit – weiter erschweren (Böhle, 1999, S. 18). | - | Unternehmerische und politische Arbeitszeitpolitik wird sich vermehrt mit den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Beschäftigtengruppen auseinander setzen und unter dem Gesichtspunkt der Chancengleichheit auch Hochqualifizierten eine Reduktion ihrer Arbeitszeiten ermöglichen müssen. | - | Die zunehmende Verbreitung neuer Kommunikationstechnologien, welche mehr Flexibilisierung bei gleichzeitiger persönlicher Verfügbarkeit ermöglicht, wird auch zukünftig zu einer weiteren Auflösung der Grenze zwischen Arbeitszeit und Freizeit führen. |
Literatur:
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